Das neuartige Coronavirus (COVID-19) breitet sich weltweit immer weiter aus. Die Wirtschaft und insbesondere die Gastronomie Branche stehen deswegen vor großen gesundheitlichen und finanziellen Herausforderungen.
Um die Ausbreitung des Coronavirus zu verlangsamen gibt es in Deutschland aktuelle Leitlinien. Diese wurden von der Bundesregierung und den jeweiligen Länderregierungen verabschiedet. Seit dem 21. / 22. März 2020 gelten in Deutschland strenge Einschränkungen für das öffentliche Leben. Neben Kontaktbeschränkungen bedeutet das vor allem auch eine vollständige Schließung aller Gastronomiebetriebe in Deutschland. Von dieser Regelung ausgenommen sind die Abholung und Lieferung von Speisen, die zu Hause verzehrt werden.
Die Folge: Viele Gastronomen müssen nun ihr Geschäftsmodell ändern oder erweitern, um weiterhin ihre Gäste bedienen zu können.
Was du tun musst, wenn du dein Angebot um einen Lieferdienst erweitern möchtest, haben wir hier für dich zusammengefasst:
Durch die starken Einschränkungen stehen viele Gastrobetriebe vor großen wirtschaftlichen Problemen. Denn auch wenn der Betrieb geschlossen ist müssen Miete und andere Fixkosten weiterhin gezahlt werden. Auch Beherbergungsbetriebe und Hotels sind betroffen: Laut Bundesregierung dürfen Übernachtungsangebote momentan nur zu notwendigen nicht-touristischen Zwecken genutzt werden. Infolgedessen müssen gerade Betriebe in Tourismusregionen mit einer wesentlich geringeren Nachfrage rechnen. Die Corona-Krise stellt also eine echte Bewährungsprobe für die Existenz vieler Betriebe in Gastronomie und Hotellerie dar.
Viele Bundesländer bieten deshalb bereits Finanzierungspakete und Soforthilfe-Angebote für kleinere bis mittlere Unternehmen an.
Alle Informationen dazu findet ihr hier: